• 2019

    Aus­bau Bere­ich Arbeit­shy­giene + Arbeitssicherheit
    Erfol­gre­iche Reakkred­i­tierung und Erweiterung der Prüfver­fahren für Probe­nahme + Analy­sen von Staub, VOC, CO2

  • 2018

    Erweiterung Gel­tungs­bere­ich Akkred­i­tierung für Queck­sil­ber­analy­sen, Anzahl Mitar­beit­er: 11

  • 2017

    Akkred­i­tierung ISO-17025. Akred­i­tierunl der Haupt­meth­o­d­en für Asbest-Analy­sen, Raum­luftmes­sun­gen, Schwermetallmessungen
    Anzahl Mitar­beit­er: 9

  • 2016

    Auf­bau eines umfan­gre­ichen Qual­itäts-Man­age­ment Systems

  • 2015

    Ein­führung der Rasterelek­tro­nen­mikroskopie (REM) für noch genauere Unter­suchun­gen im Mikro- und Nanobere­ich. Anzahl Mitar­beit­er: 8

  • 2014

    Inbe­trieb­nahme des drit­ten Lab­Mo­bils für größere Feldeinsätze

  • 2012

    2011 und 2012 wur­den Pro­jek­t­büros im Raum Bern und in Zürich eröffnet, um die lokale Präsenz zu verbessern und den weit­er wach­senden Platzbe­darf abzudecken.

  • 2009

    2009 wurde das zweite mobil ein­set­zbare XRF-Gerät und 2011 das dritte portabe XRF-Gerät in Betrieb genommen.

  • 2007

    2007 wurde ein zweites Mod­ul für die mobile Ana­lytik (Con­tain­er-Mod­ul mit Trock­en­schrank, Probe­nauf­bere­itung) eingeführt.

  • 2006

    2006 wurde die Einzelfir­ma in eine GmbH überführt.

  • 2005

    2005 erwar­ben die Inhab­er neben dem Büro­ge­bäude Land für Lager­fläche und Parkplätze.

  • 2003

    2003 wurde auch die Methodik für die eigene Asbest­an­a­lytik entwick­elt und die rou­tinemäs­sige Asbest­an­a­lytk für Fest­stof­f­analy­sen und für Raum­luftmes­sun­gen gestartet.

  • 2003

    2003 erfol­gte für den Aus­bau der On-Site-Ana­lytik die Inbe­trieb­nahme des in der Schweiz ersten mobile Labors für Unter­suchun­gen von Fest­stof­fen (Alt­las­ten, Baustoffe).

  • 2001

    2001 wurde das Büro in ein ren­oviertes ehe­ma­liges Fab­rikge­bäude in Mumpf ver­legt, um den wach­senden Platzbedürfnis­sen gerecht zu werden.

  • 2000

    Im Jahr 2000 wurde die Fel­d­an­a­lytik entwick­elt und unter anderem ein porta­bles XRF-Mess­gerät für Fel­d­analy­sen von Schw­er­met­allen einge­führt. Damit hat Jehle Umwelt­di­en­ste als erstes Inge­nieu­run­ternehmen in der Schweiz XRF für die Unter­suchung von Böden und Alt­las­ten einge­set­zt. Diese Pio­neer­leis­tung führte zur dem heute ver­bre­it­eten Ein­satz von XRF-Mess­geräten und ist für Schiess­platzun­ter­suchun­gen mit­tler­weile Standard.

  • 1999

    Die Fir­ma Jehle Umwelt­di­en­ste wurde 1999 als Einzelfir­ma mit Sitz in 4323 Wall­bach (AG) gegrün­det. Damals über­nahm Clemens Jehle nach zwei Jahren als Leit­er Con­sult­ing und Geschäft­sleitungsmit­glied bei EcoServe Inter­na­tion­al AG (vor­mals Muff und Part­ner AG) als Spinn-off die Alt­las­ten-Pro­jek­te (ins­beson­dere Rück­bau Messe Basel und Pro­jek­te für die Besei­t­i­gung von Pes­tizid-Alt­las­ten in Afrika).