Seit der Fir­men­grün­dung bieten wir als Spezial­ität Fel­d­analy­sen respek­tive Analy­sen vor Ort (soge­nan­nte On-Site-Analy­sen) an.

Pionier für On-Site XRF-Analysen

Im Jahr 2000 wurde die Fel­d­an­a­lytik entwick­elt und unter anderem ein porta­bles XRF-Mess­gerät für Fel­d­analy­sen von Schw­er­met­allen einge­führt. Damit hat Jehle Umwelt­di­en­ste als erstes Inge­nieu­run­ternehmen in der Schweiz XRF für die Unter­suchung von Böden und Alt­las­ten einge­set­zt, eine Pio­nier­leis­tung, welche auch heute zum Erfolg bei Alt­las­ten­pro­jek­ten beiträgt.

Heute ver­fü­gen wir drei Rönt­gen­flu­o­reszenz-Mess­geräte (XRF) für schnelle und zuver­läs­sige Schw­er­met­all-Analy­sen. Mit über 20 Jahren Messer­fahrung, zehn­tausenden von Mes­sun­gen bieten wir in der Schweiz als Pio­nier der XRF-Ana­lytik zur Unter­suchung von Böden und Alt­las­ten eine grosse und langjährige Erfahrung und damit die nötige Qual­ität für zuver­läs­sige Ergebnisse.

Mobiles Labor seit 2003

Im Jahr 2003 wurde das erste mobile Ein­satz­fahrzeug beschafft und kurz darauf mit einem als mobiles Labor aus­gerüstetem Trail­er ergänzt. Dies war in der Schweiz das ersten mobile Labor für Unter­suchun­gen von Fest­stof­fen (Alt­las­ten, Baustoffe) — wieder eine Pionierleistung.

Ein zweites Mod­ul für die mobile Ana­lytik beste­ht aus einem Con­dec­ta-Con­tain­er und ist mit grossem Trock­en­schrank und Geräten für die Probe­nauf­bere­itung aus­gerüstet. Damit wer­den kom­plexere und aufwändi­gere Probe­nauf­bere­itung vor Ort möglich, z.B. für Analy­sen von Aushub­ma­te­r­i­al oder Baustof­fen gemäss TVA (Gesamt­ge­halte).

Aus­rüs­tung

Mobile Labors sind viel­seit­ig und mod­u­lar aus­gerüstet mit Trock­en­schrank, Back­en­brech­er, Kreuzschlag­müh­le, Schwing­müh­le, Rif­fel­teil­er, Siebgeräte und diversen Analy­sen­geräten wie XRF, AFS, Pho­tome­ter, Gasmess­geräte, Mikroskope etc. (je nach Messaufgabe).

Nutzen für Kunden:

  • Schnelle und zuver­läs­sige vor-Ort Triage und Analyse.
  • Opti­mierung der vorschrifts­gemässen Entsorgung von Bauabfällen und Aushub­ma­te­r­i­al durch Reduk­tion von Wartezeiten
  • Kostenop­ti­mierung beim Aushub und Sanierung von belasteten Indus­tri­e­s­tandorte oder von Deponien.
  • Reduk­tion von Gesund­heit­srisiken für die Bauar­beit­er oder Drit­ter (gefährliche Belas­tun­gen wer­den rasch­er erkannt)

 

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