21.05.2012
Kategorie: Aktuelle Projekte, News

Leistungen

Der Auf­trag umfasste die Unter­suchung der kom­plet­ten Heizungsan­la­gen (Heizkessel, Verteilzen­trale und ein Teil der Abluftan­lage) und das Heizkessel-Gebäude betr­e­f­fend Schad­stoffe (Asbest, Kohlen­wasser­stoffe, Schw­er­met­alle, PCB), die Erstel­lung des Sanierungs- und Entsorgungskonzeptes, die Auss­chrei­bung und die Fach­bauleitung der Demon­ta­gen und Entsorgungsar­beit­en inkl. Abnah­mekon­trolle und Raumluftmessungen.

Ausführung

Für die Aus­führung der Sanierung und Demon­ta­gen wurde im Heizhaus eine Sanierungszone mit Gerüsten, Zwis­chen­decke, Abschot­tun­gen, Unter­druck­hal­tung mit ein­er nominellen Leis­tung von 70’000 m3/h, 2 Per­son­alschleusen  und 2 Mate­ri­alschleusen instal­liert und betrieben. In der Sanierungszone waren 10 bis 25 Mann in zwei Schicht­en tätig. Die Sanierung kon­nte frist­gerecht inner­halb 1 Monat (inkl. Vor­bere­itungsar­beit­en) durchge­führt und ohne grössere Prob­leme oder Unfälle abgeschlossen werden.

Nutzen für den Kunden:

  • Pro­fes­sionelle Unter­suchung und Ausschreibung
  • Opti­male Pla­nung der Arbeit­en für frist­gerechte Ausführung
  • Wirtschaftlich opti­mal­ste Ausführung
  • Vorschrifts­gemässe Aus­führung von Rück­bau und Entsorgung

Ken­n­dat­en:

  • Grösse: 3 Sulz­er-Heizan­la­gen aus den 1960-er-Jahren
  • Bauzeit: 4 Wochen (Demon­tage im Zweischicht-Betrieb)
  • Beson­deres: Anspruchsvolle Anforderun­gen für den Bau der Sanierungszone (Abschluss Hochkamin, Zwis­chen­decke), beson­dere Arbeitss­chutz­mass­nah­men zum Schutz vor Dämpfen und Par­tikel durch Schweiss­bren­ner und Schutz vor Asbestfasern

 

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